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Allgemeine Geschäftsbedingungen

1. Geltungsbereich
1.1 VK-Kurse.de („Videokurse“) werden durch den Anbieter VK Projekte Media GmbH – Valeri Kluger – Hauptstraße 40, 84069 Schierling  („Anbieter“) über die Internetseite www.vk-Kurse.de („Internetseite“) vertrieben.

1.2. Die nachstehenden Vertragsbestimmungen (AGB) gelten für sämtliche Videokurse, die vertraglich über die Internetseite mit dem Kunden („Kunde“) abgeschlossen wurden. Diese AGB gelten auch für alle dauerhaften bzw. regelmäßig wiederkehrenden Leistungen der Videokurse.

1.3. Die Vertragssprache ist deutsch.

1.4. Unsere Leistungen erbringen wir nur an Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

2. Vertragsgegenstand /Leistungen des Anbieters
2.1. Für die Dauer des Vertrages stellt der Anbieter dem Nutzer entgeltlich Leistungen insbesondere in Form von Informationen zu den Themen Webdesign & Online Marketing zur Verfügung.

2.2.Für den Abruf der Leistungen ist eine Internetverbindung erforderlich, die Kosten hierfür hat der Nutzer zu tragen. Der Zugang zu unseren Online-Leistungen ist aus Deutschland, Österreich und der Schweiz möglich. Der Zugriff aus anderen als den vorgenannten Ländern ist nicht ausgeschlossen, kann vom Anbieter jedoch nicht gewährleistet werden.

2.3. Der Kunde erwirbt die Möglichkeit auf der Internetseite unterschiedliche Marketing Schulungen in Anspruch zu nehmen. Alle Rechte, insbesondere die urheberrechtlichen Nutzungs- und Verwertungsrechte an den Videokursen stehen im Verhältnis zum Nutzer ausschließlich dem Anbieter zu.

2.4. Die Videos dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Das Speichern bzw. Archivieren der online bereitgestellten Videos ist untersagt. Der Nutzer ist berechtigt, die zum Download bereitgestellten Vorlagen zu gewerblichen Zwecken zu nutzen und in den Arbeitsspeicher seines Rechners zu laden. Die Musik darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Die Videokurse sind ausschließlich für die persönliche Nutzung und nicht für den Wiederverkauf bestimmt.

2.5 Entscheidend für die geschuldete Leistung ist jeweils die Beschreibung des Kurses / der Dienstleistung auf der Internetseite des Videokurses.

3. Vertragsschluss
3.1. Für die Bestellung des Videokurses muss der Kunde auf den Button „Weiter zur Kasse“ klicken. Hierdurch wird der Registrierungsprozess eingeleitet und es erfolgt der Vertragsabschluss. Innerhalb des Registrierungsprozesses müssen Anmeldedaten eingegeben und die Zahlungsart ausgewählt werden. Anschließend kann der Kunde die Zahlung vornehmen.

3.3. Die Darstellung der Leistungen im Online-Portal des Anbieters stellt eine unverbindliche Aufforderung an den Kunden zur Registrierung dar. Der Kunde ist bei der Registrierung verpflichtet, wahrheitsgemäße Angaben zu machen. Die Annahme einer Onlineregistrierung steht im freien Ermessen des Anbieters. Wird eine Registrierung vom Anbieter nicht akzeptiert, so teilt der Anbieter dies dem Kunden unverzüglich mit.

3.4. Dem Anbieter ist es gestattet – im Rahmen des gesetzlich Zulässigen und unter Berücksichtigung der beiderseitigen, schutzwürdigen Interessen – eine Bonitätsprüfung durchzuführen. Der Anbieter behält es sich vor, bei Erst- und Folgebestellungen bestimmte Zahlungsarten – in Abhängigkeit der Bonitätsprüfung – auszuschließen.

3.5. Der Vertrag kommt mit dem Anbieter zustande.

4. Pflichten des Nutzers und Leistungsstörungen
4.1 Der Nutzer darf den Service des Anbieters nur sachgerecht nutzen. Er verpflichtet sich insbesondere, die Zugriffsmöglichkeiten auf den Service nicht rechtsmissbräuchlich und nicht im Widerspruch zu den AGB zu nutzen; die Gesetze sowie die Rechte Dritter zu respektieren; zum Schutz der Daten den anerkannten Grundsätzen der Datensicherheit Rechnung tragen; die Verpflichtungen der Datenschutzvereinbarung zu beachten; gegebenenfalls an den Anbieter beziehungsweise die Kunden ausgehende E-Mails und Abfragen mit größtmöglicher Sorgfalt auf Computer-Viren zu überprüfen sowie gesetzliche, behördliche und technische Vorschriften einzuhalten.

4.2 Der Anbieter behält sich vor, bei Verdacht einer missbräuchlichen Nutzung oder wesentlicher Vertragsverletzungen diesen Vorgängen nachzugehen, entsprechende Vorkehrungen zu treffen und bei einem begründeten Verdacht gegebenenfalls den Zugang des Nutzers zu den Videokursen – mindestens bis zu einer Verdachtsausräumung seitens des Nutzers – zu sperren und/oder gegebenenfalls bei besonders schwerwiegenden Verstößen auch das Vertragsverhältnis fristlos zu kündigen. Soweit der Nutzer den Verdacht ausräumt, wird die Sperrung aufgehoben.

4.3 Der Nutzer hat dem Anbieter den aus den in Ziffern 5.1 und 5.2 beschriebenen Pflichtverletzungen resultierenden Schaden zu ersetzen. Die Haftung des Nutzers beschränkt sich dabei auf diejenigen Fälle, die dieser zu vertreten hat.

5. Preise
5.1. Es gelten die am Tag der Registrierung gültigen Preise, wie sie in dem Online-Portal des Anbieters dargestellt werden.

5.2. Alle Preise sind in Euro angegeben und enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

6. Zahlungsbedingungen
6.1. Der Anbieter akzeptiert nur die während des Bestellvorgangs im Online-Portal angebotenen Zahlungsmethoden. Der Kunde wählt die von ihm bevorzugte Zahlungsart unter den zur Verfügung stehenden Zahlungsmethoden selbst aus.

6.2. Bei der Registrierung kann der Kunde zwischen den Zahlungsoptionen wählen.

6.2.1. Soweit eine Leistung gegen Zahlung per Kreditkarte erfolgt, erteilt der Kunde mit Bekanntgabe seiner Kreditkartendaten die Ermächtigung, den vollständigen Rechnungsbetrag einschließlich anfallender Liefer- und Versandkosten bei Fälligkeit über das betreffende Kreditkartenunternehmen zu belasten. Die Belastung wird in diesem Fall mit der Auftragsbestätigung veranlasst.

6.2.2. Soweit die Leistung gegen Vorkasse (Überweisung) erfolgt, kann der Kunde keine Ratenzahlungen wählen. Diese Regelung schließt die Verwendung von Kontobasierten Zahlungsmethoden über Dienstleister (SofortÜberweisung, GiroPay, Rechnungskauf) ein.

6.2.3. Soweit die Leistung gegen Zahlung durch SEPA-Lastschrift erfolgt, muss der Kunde die Kosten einer Rücklastschrift i.H.v. 6,50 Euro zuzüglich Bankgebühren pro Rücklastschrift an den Anbieter erstatten. Der Nachweis, dass kein oder lediglich ein geringerer Schaden durch die Rücklastschrift entstanden ist, bleibt dem Kunden vorbehalten. Der Betreiber behält sich vor, rückständige Forderungen durch ein gültiges Mandat einzuziehen.

6.3. Soweit eine Bezahlung über PayPal erfolgt, muss der Kunde ein PayPal Konto besitzen und sich mit seinen Zugangsdaten legitimieren. Sodann muss der Kunde den PayPal-Zahlungsprozess durchlaufen und die Zahlung an den Anbieter bestätigen.

7. Widerrufsbelehrung

7.1. Widerrufsrecht

Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses.

Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns

VK Projekte Media GmbH
Hauptstraße 40
84069 Schierling
Germany

Geschäftsführer: Valeri Kluger

Handelsregister: HRB 20203
Registergericht: Amtsgericht Regensburg

Umsatzsteuer-ID: DE361934445

Telefon: +49 (0) 9451 7729907
Mobil: +49 (0) 15227561895

E-Mail: Kontakt@vk-Projekte.de

mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren.

E-Mail: support@vk-kurse.de

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

7.2. FOLGEN DES WIDERRUFS

Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

7.3. Vorzeitiges Erlöschen des Widerrufsrechts

Ihr Widerrufsrecht erlischt gemäß § 356 Abs. 5 BGB bei einem Vertrag über die Lieferung von nicht auf einem körperlichen Datenträger befindlichen digitalen Inhalten vorzeitig, wenn der Unternehmer mit der Ausführung des Vertrags begonnen hat, nachdem Sie ausdrücklich zugestimmt haben, dass der Unternehmer mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist beginnt und Sie Ihre Kenntnis davon bestätigt haben, dass Sie durch Ihre Zustimmung mit Beginn der Ausführung des Vertrags Ihr Widerrufsrecht verlieren.

Ende der Widerrufsbelehrung

8. Weitere Leistungsbedingungen
8.1. Leistungen beginnen, sofern nichts Anderes mit dem Kunden vereinbart ist, ab dem Zeitpunkt, ab dem der Anbieter die Zahlung (Gutschrift auf dem Geschäftskonto des Anbieters) erhalten hat, spätestens jedoch innerhalb von fünf Werktagen nach Zahlungseingang, es sei denn, im Zusammenhang mit der Leistung wird auf eine kürzere oder längere Leistungsfrist ausdrücklich hingewiesen.

8.2. Bei Leistungsverzögerungen wird der Anbieter den Kunden umgehend informieren.

8.3. Es besteht kein Anspruch auf höchstpersönlichen Kontakt zum Videokurs-Künstler.

9. Haftung
9.1. Die Ansprüche des Kunden auf Schadensersatz oder Ersatz vergeblicher Aufwendungen gegen den Anbieter richten sich ohne Rücksicht auf die Rechtsnatur des Anspruchs nach diesen Bestimmungen.

9.2. Die Haftung des Anbieters ist – gleich aus welchen Rechtsgründen – ausgeschlossen, es sei denn die Schadensursache beruht auf Vorsatz und/oder grobe Fahrlässigkeit des Anbieters, seiner Mitarbeiter, seiner Vertreter oder seiner Erfüllungsgehilfen. Soweit die Haftung des Anbieters ausgeschlossen oder beschränkt ist, gilt dies auch für die persönliche Haftung von Arbeitnehmern, Vertretern oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters.

9.3. Für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer vorsätzlichen, grob fahrlässigen oder fahrlässigen Pflichtverletzung durch den Anbieter oder eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters beruhen, haftet der Anbieter nach den gesetzlichen Bestimmungen.

9.4. Sofern der Anbieter zumindest fahrlässig eine wesentliche Vertragspflicht, also eine Pflicht, deren Einhaltung für die Erreichung des Vertragszwecks von besonderer Bedeutung ist (wesentliche Vertragspflicht bzw. Kardinalpflicht) verletzt, ist die Haftung auf den typischerweise entstehenden Schaden, also auf solche Schäden, mit deren Entstehung im Rahmen des Vertrages typischerweise gerechnet werden muss, beschränkt. Eine wesentliche Vertrags- oder Kardinalpflicht im vorgenannten Sinne ist eine solche, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung dieses Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertraut und vertrauen darf.

9.5. Die Haftung des Anbieters beschränkt sich auf die durch ihn erbrachten Leistungen. Rechte und Pflichten aus Inhalten liegen bei deren Urhebern.

10. Datenspeicherung und Datenschutz
10.1. Dem Kunden ist bekannt und er willigt darin ein, dass die zur Abwicklung des Auftrags erforderlichen persönlichen Daten durch den Anbieter auf Datenträgern gespeichert werden. Der Kunde stimmt der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der Vertragsabwicklung ausdrücklich zu. Die gespeicherten persönlichen Daten werden durch den Anbieter selbstverständlich vertraulich behandelt. Die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der personenbezogenen Daten des Kunden erfolgt unter Beachtung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), des Telemediengesetzes (TMG).

10.2. Dem Kunden steht das Recht zu, seine Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen. Der Anbieter ist in diesem Fall zur sofortigen Löschung oder Sperrung der persönlichen Daten des Kunden im Einklang mit den anzuwendenden datenschutzrechtlichen Vorschriften verpflichtet sofern Sie nicht den unternehmerischen Aufbewahrungspflichten von Rechtsgeschäften widersprechen und für die Auftragsabwicklung von Bedeutung sind.

11. Vertragsdauer
11.1. Die Vertragslaufzeiten der einzelnen Pakete/ Videokurse ergeben sich aus der jeweiligen Beschreibung des Paketes auf der Internetseite des Anbieters. Mit Ende der Vertragslaufzeit endet der Vertrag. Eine automatische Verlängerung des Vertragsverhältnisses findet nicht statt. Mit Ende des Vertragsverhältnisses wird der Zugang des Kunden zu dem gebuchten Paket gesperrt. Mit Vertragsende entfällt das Recht des Kunden zur Inanspruchnahme der angebotenen Leistungen des Anbieters.

11.2. Das Recht zur fristlosen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt. Ein solcher Grund liegt insbesondere vor, wenn der Kunde mit der fälligen Zahlungen der Entgelte bzw. eines nicht unerheblichen Teils der Entgelte für bereits erbrachte Leistungen trotz Mahnung ganz oder auch nur teilweise in Verzug ist; wenn der Kunde auch nach schriftlicher Abmahnung gegen eine sonstige wesentliche Bestimmung des Vertrages oder dieser AGB verstoßen hat, wenn über das Vermögen des Kunden ein Insolvenzverfahren eröffnet wird oder die Eröffnung eines derartigen Verfahrens mangels Masse abgewiesen wird, wenn Bedenken hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit des Kunden entstanden sind und binnen einer angemessenen Frist auf Anforderung weder eine Vorauszahlung geleistet wurde, noch eine angemessene Sicherheit erbracht wird; wenn der Kunde bei der Registrierung falsche Angaben gemacht hat; wenn Registrierungsvoraussetzungen entfallen oder wenn die Ausführung eines Auftrages durch Gründe, die der Kunde zu vertreten hat, erheblich verzögert oder unmöglich wird. Der Anbieter ist in diesem Falle berechtigt, die auf die restliche Vertragslaufzeit entfallenden Nutzungsentgelte abzüglich etwa ersparter Aufwendungen als Schadenersatz zu verlangen und den Zugang so lange zu sperren, bis alle Forderungen ausgeglichen sind. Die Geltendmachung eines weiteren Schadensersatzes bleibt unberührt.

12. Schlussbestimmungen
12.1. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

12.2. Bei Verbrauchern, die den Vertrag nicht zu beruflichen oder gewerblichen Zwecken abschließen, gilt die vorstehende Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhnlichen Aufenthalt hat, entzogen wird.